Der rote Wedding, einst Heimat einer vielfältigen Rotlichtszene. In den Jahrzehnten vor der Corona-Pandemie präsentierte sich der Berliner Stadtteil Wedding als frivoles Zentrum der legalen Prostitution. Was heute kaum noch vorstellbar erscheint, war damals alltägliche Realität: In manchen Straßenzügen boten mehrere Bordelle ihr Dienste an.
Die Landschaft dieser Branche war vielfältig. Wohnungsbordelle, oft nur durch eine diskrete Klingel mit Frauennamen erkennbar, fanden sich in gewöhnlichen Mietshäusern. Sexkinos mit Kabinen, Glory Holes und Vorführräumen öffneten rund um die Uhr ihre Türen. Sexclubs mit Barbetrieb und Separees boten eine geselligere Atmosphäre. Hinzu kamen zahlreiche Massagesalons, die unter dem Deckmantel der Wellness tatsächlich sexuelle Dienstleistungen anboten – ein offenes Geheimnis im Kiez.
Nach Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes 2002 operierte diese Parallel-Ökonomie weitestgehend legal, wenn auch am Rande der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Die Erotikbetriebe bildeten einen eigenen Mikrokosmos mit Stammkunden, Betreiberinnen und Betreibern sowie den Sexarbeiterinnen, die oft aus Osteuropa oder Südamerika stammten, aber auch deutsche Frauen waren vertreten.
Der Wedding bot mit seinen damals noch günstigen Mieten und der traditionell toleranten Haltung der Anwohner ideale Bedingungen. Die Etablissements waren Teil des Stadtbildes – nicht offen beworben, aber geduldet und für Insider leicht zu finden.
Diese Ära endete abrupt mit zwei zusammenfallenden Entwicklungen: Die Corona-Pandemie zwang viele Bordell Adressen zur monatelangen Schließung. Fixkosten wie Miete und Nebenkosten liefen weiter, während Einnahmen vollständig wegbrachen. Zahlreiche Betreiberinnen und Betreiber mussten aufgeben, die Sexarbeiterinnen orientierten sich beruflich um.
Parallel vollzog sich die Gentrifizierung des Wedding. Aus dem einstigen Arbeiterbezirk wurde ein "angesagtes" Viertel. Immobilien wechselten die Besitzer, Mietverträge wurden nicht verlängert. Wo früher diskrete Etablissements existierten, eröffneten nun Cafés, Co-Working-Spaces und Boutiquen. Für die verdrängten Erotikbetriebe gab es in der neuen, aufgewerteten Umgebung keinen Platz mehr – weder räumlich noch im sozialen Gefüge des "neuen Wedding".
Gibt es noch Bordelle in Berlin Wedding?
Ja es gibt noch Bordelle in Berlin Wedding. Die wenigen Erotik-Adressen die noch am Start sind haben wir hier für Sie zusammengetragen. Falls Sie an der Geschichte legendärer Berliner Erotikadressen interessiert sind, empfehlen wir Ihnen unseren Blog Es war einmal in Berlin.
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