Bordelle in Berlin waren einst mondäne Paläste der Erotik. Männliche Besucher strömten in die Freudenhäuser Bel Ami, Tiffany, Kamilla Dee oder Café Pssst. Etablissements die die Hauptstadt jahrzehntelang geprägt haben. Wir werfen einen Blick zurück auf diese prachtvollen Eroscenter, deren berühmte Namen nach und nach verschwanden. Hier erzählen wir die Historie außergewöhnlicher Puff's, die Chroniken von mondänem Glanz und Sex-Partys, aber auch die Geschichten von skrupelloser Gentrifizierung und Druck seitens staatlicher Behörden auf die Erotikbetriebe.
Der Berliner Erotikmarkt in Bewegung
Kunden kommen, Kunden gehen, Erotikbetriebe sterben - das ist eine schmerzliche Tatsache, die jeder Anzeigenverkäufer kennt. Auch für unsere Berliner Anzeigenagentur war dies eine Herausforderung. Trotzdem haben wir uns nicht unterkriegen lassen und sind seit unserer Gründung im Jahr 2000 kontinuierlich gewachsen. Mittlerweile gehören auch die ehemaligen Konkurrenzportale rotlichtadresse.de und lila-lust.de zu uns.
Mit Einführung des Prostitutionsschutzgesetzes wurde für Sexarbeitende einiges leichter. Manchen Erotikadressen machte das Gesetz allerdings zu schaffen. Die neuen Vorgaben konnten gerade viele Wohnungsbordelle nicht umsetzen und mußten aufgeben. Natürlich gab es auch Schließungen von Erotikbetrieben die aufgrund strafrechtlicher oder steuerrechtlicher Ermittlungen erfolgten. Später, als Berlin zur Hipster-Drehscheibe wurde, startete eine fürchterliche Welle der Gentrifizierung. In Neukölln gab es quasi in jeder Straße ein oder mehrere Bordelle. Im Erdgeschoß waren die Erotikadressen mit Barbetrieb. In der Bel Etage oder in den Hinterhäusern gab es große und kleinere Wohnungsbordelle. Obwohl das für manche Menschen befremdlich wirken mag, war es für viele Sexarbeitende eine Möglichkeit den Lebensunterhalt zu verdienen und diese standen nach einer Schließung oft vor großen Schwierigkeiten.
Wir haben sie alle nach bestem Wissen und Gewissen betreut und sind natürlich traurig über diese negative Entwicklung. Hier wollen wir unseren Kunden von damals gedenken und vermitteln wie vielfältig der Berlin-Diskret Markt einmal war. Stück für Stück werden wir den Friedhof ehemaliger Berliner Erotikadressen mit gesammelten Material befüllen und hoffen, daß auch Sie sich in diesen Erinnerungen wohl fühlen.
Als ein befreundeter Mitarbeiter der Anzeigenabteilung des Berliner Kurier, er war zu diesem Zeitpunkt zuständiger Regionalleiter des Anzeigenmarktes für Erotikwerbung, Anfang 2000 die Idee präsentierte, daß man mit einer eigenen Anzeigenagentur gutes Geld verdienen könnte, ahnte er nicht, welche Reise damit gestartet wurde. Schnell wurde aus der Idee Realität und von Anfang an haben wir uns auf die Fahnen geschrieben, unseren Kunden hochwertige Printwerbung zu bieten und haben damit einen Meilenstein auf dem Berliner Diskret-Markt geschaffen. Doch schon bald wurde auch klar, daß sich durch das entwickelnde Internet enorme Chancen und Potenziale bieten. Also haben wir im Jahr 2002 das Onlineportal PreussenSEX für Erotikwerbung, dessen 1. Startseite Sie hier oben sehen, ins Leben gerufen und unseren Kunden somit den Weg in das prosperierende Internet geebnet. Ein weiterer Gedanke war natürlich uns ein wenig von den Zeitungsverlagen zu lösen. Denn diese honorieren die Arbeit lediglich mit einer Vermittlungsprovision in Höhe von 15%. Auch wenn es immer wieder Rückschläge gab und manche Kunden uns verlassen haben, sind wir bis heute erfolgreich am Markt tätig. Wir haben gelernt, dass es wichtig ist, sich ständig weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen - um langfristig zu bestehen.
Als Friedrichshain noch echt und nicht zum Vergnügungsviertel feierwütiger Hipster aus aller Welt verkommen war, gab es eine beliebte Erotik-Adresse die 24 Stunden am Tag offen stand. Junge russische Hobbyhuren warben dort für die Völkerverständigung. Heute erinnert nichts mehr an diesen wunderbaren Ort. Was bleibt ist die Erinnerung.
Dieser Swingerclub war in einem denkmalgeschützen Industriebau beheimatet und strahlte auf jedem der 1.200 m² den Charme des "alten" Berlin aus. Der damals größte Swingerclub der Hauptstadt bestach mit einer Vielzahl an hedonistischen Events. Erotisches loungen, entspannte Wellnessabende, interessante Bekanntschaften, garantierten grenzenlose Lust!
Der Club Lora war ein beliebtes Hinterhofbordell gegenüber der Feuerwehr am Kirchhofplatz in Neukölln. Das kleine Bordell verfügte über 3 Liebesnester und war rund um die Uhr besetzt. Bulgarische junge Frauen bedienten die türkische Zielgruppe. In den späten 90ern zogen dort thailändische Huren ein. Was bleibt ist die Erinnerung.
Die in liebevoller Kleinarbeit gestaltete Bar gab es seit dem April 2006. Kleine Tische mit Kerzen, gepflegten Getränken, zuvorkommende Bedienung und auch mal Small Talk mit dem Chef, auch wenn es mal etwas voller war, machten das Mondschein zur (angeblich) stilvollsten frivolen Bar in Berlin. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Anfang der 2000er Jahre gab es in Berlin Mahlsdorf einen exklusiven Nachtclub. Von Montag bis Samstag verwöhnten extravagante Liebesdienerinnen von 21 Uhr bis open end den anspruchsvollen Gast. Das Ambiente war außerordentlich mondän, die Atmosphäre garantierte unvergessliche Abende. Was bleibt ist die Erinnerung.
Im Bordell Tomsen traf Mann immer auf mehrere internationale und willige Hobbyhuren die bereit waren, jeden erotischen Wunsch zu erfüllen. Ob blond oder brünett, schlank oder kurvig - bei Tomsen gab es, in bewußt privat gehaltenen Ambiente, für jeden Geschmack immer das passende Angebot. Wir bedauern und erinnern uns gern.
Circa 20 Jahre schrieb der Club Paradies Erotik-Geschichte in Bernau. 2014 dann komplett saniert und umbenannt in Nightclub Alibi – etablierte sich das Bordell als die Nummer 1 in Bernau. Direkt am Berliner Ring, Ausfahrt Bernau Nord, fand Mann süße Huren, Tabledance, Mega-Poolspaß und eine gut sortierte Bar. Ein Ort der in unserer Erinnerung weiterlebt.
Mehr als 30 Jahre war Jessy's Wohnungsbordell nahe der Deutschen Oper eine Institution und für die sexuelle Befreiung tätig. Obwohl das Erotikgewerbe seit 2002 allen anderen Gewerben gleichgestellt sein soll, wird es einem Erotikdienstleister nicht gegönnt, nach einem langen Erwerbsleben, seinen Betrieb zu verkaufen. So musste Jessy im Juni 2024 schließen.
Mehr als 14 Jahre war der "Club-Sternchen" in der Adalbertstraße 30 in Berlin-Mitte bekannt und beliebt. Die Damen boten den absoluten Vollservice. Die Zimmer waren komfortabel ausgestattet und boten eine angenehme Atmosphäre für erotische Stunden. Tag & Nacht waren die Liebesengel für Sie bereit. Wir erinnern uns mit Wehmut.
Wo die Prominenten, Reichen und Mächtigen der Welt Stammgäste waren und die Puppen tanzen ließen entführten junge, bezaubernde, charmante Mädchen und exotische Schönheiten diskret in das Reich der Liebe. Deutschlands ehemals edelstes Etablissement mußte leider im Jahr 2011 schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Zwischen Touris, Tapas und Tacheles lockte einst der American Table Dance Club stripteasebegeisterte weibliche und männliche Voyeure. Das "Gold" - der American Dance Club befand sich, zu seiner Zeit, in einer der wohl schönsten und bekanntesten Ausgeh- und Amüsiermeile Berlins - der Oranienburger Strasse in Berlin - Mitte. Leider ist der Club geschlossen.
Der Betreiber des legendären Edelbordells Bel Ami versuchte am Ku-Damm Ecke Leibnizstraße mit einem Neustart an vergangene und glorreiche Zeiten anzuknüpfen. Dies scheiterte an der Politik des Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Das edle Etablissement mußte leider schließen. Was bleibt ist nur die Erinnerung.
Bildhübsche Traumfrauen erfüllten die tollsten Liebesdienste. Stimmungsvolle Beleuchtung und harmonische Düfte rundeten das Ambiente liebevoll ab. Es erwarteten täglich 5 bis 8 Hobbyhuren im Alter von 18- 35 Jahren. Von geübten Massagen bis hin zu phantasievollen Liebesspielen war alles möglich. Leider gibt es diesen Puff nicht mehr.
Nur 5 Minuten Fußweg vom Bahnhof Zoo befand sich das beliebte Bordell Club Mona in der Kantstraße/Ecke Leibnizstraße. Internationale Liebesdienerinnen, kleine Preise und zweckmäßiges Ambiente begeisterten jeden Puffgänger. Nach langem Streit mit dem Bezirk mußte das Bordell nach fast 40 Jahren schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Attraktive Ladies und extravagante Damen mit Stil und Klasse erwarteten Sie bei Odette Berlin, dem exklusiven Club im Herzen Berlins. Heißblütige Studentinnen und Akademikerin verwöhnten mit Liebe. Erotik kannte bei Odette keine Grenzen, der Service war unvergleichbar. Im Juli 2013 wurde der Geschäftsbetrieb eingestellt.
Am Anfang der Neuköllner Boulevard- und Shopping Meile, ein paar Schritte vom Hermannplatz entfernt, befand sich in der Karl-Marx-Str. 13 im 1. Obergeschoß ein wunderschönes Etablissement, wo jeder ganz individuell seine Freizeit nach Lust und Laune mit einer Dame seines Herzens verbringen konnte. Leider geschlossen, uns bleibt aber die Erinnerung.
Für atemberaubende Damen wurde eine wunderschöne Umgebung geschaffen um erfüllende Liebesdienste zu bieten. Die romantische Beleuchtung und angenehme Düfte vervollständigten das Ambiente liebevoll . Jeden Tag erwarteten Sie 5 bis 8 bezaubernde junge Frauen im Alter von 18-40 Jahren. Auch hier müsseen wir den Verlust bedauern.
Das Bordell Salon Deluxe stand für vielseitige Erotik verbunden mit sehr viel Leidenschaft. Laszive Hobbyhuren mit Charme, Witz und Esprit verführten und sorgten für ein Feuerwerk der Sinne! Das erotische Repertoire der Damen wurde jeglichen Ansprüchen gerecht. Erklärtes Ziel war es jeden voll und ganz zufriedenzustellen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Sexkino, Erotiklounge, Pärchenkino, Pornokino, das Erlebniskino ist nachträglich schwer zu beschreiben. Das Etablissement richtete sich an alle die Sex und Erotik wunderbar finden. Regelmäßig wiederkehrende Highlights waren sexy Events auf hohem Niveau wie Bukake-Parties, spritzige Gangbangs oder der Sommernacktsball. Alles Vergangenheit.
Seit ca. Mitte der 1990er Jahre gab es das kleine Erotik-Etablissement in der Isarstraße 2 in Neukölln. Die ungezwungene Atmosphäre, gemütliche Liebeszimmer und der Spaß der Modelle am Sex machten diese Bordelladresse zu etwas Besonderem. Dort war Mann keine Nummer, sondern ein gern gesehener Gast. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Die Chateau-Bar in der Charlottenburger Innenstadt war ein perfekter Treffpunkt für Menschen, die eine gute Zeit suchten und sich von attraktiven Damen verwöhnen lassen wollten. Hier erlebte Mann gern unvergessliche Nächte voller Vergnügen. Das beliebte Etablissement mußte leider 2017 schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
In der Spandauer Altstadt gab es den Privatclub Blaue Maus. Dieser hatte es sich zur Aufgabe gemacht für den Erhalt der Lebensfreude alles zu geben. Die Herren der Schöpfung konnten sich in niveauvoller Atmosphäre und in Gesellschaft attraktiver Damen ihres Lebens erfreuen. Die kleine Wellness-Oase hatte einen seriösen Ruf und war immer gut besucht.
Mit Wehmut gedenken wir des La Marjas, eines Juwels der Reinickendorfer Bordellszene. Die charmanten Damen und deren exquisiter Erotik-Service sowie die edle Ausstattung verzauberten die Gäste. Doch wie eine Sternschnuppe erlosch sein Glanz jäh. Die plötzliche Schließung hinterließ eine Lücke. In unseren Erinnerungen lebt dieser Ort der Freude weiter.
In diesem Wohnungsbordell erwarteten zuckersüße Modelle ihre Gäste. Diese wurden nach allen Regeln der Kunst bedient. Stilvolle Zimmer boten eine Atmosphäre der Entspannung. Die Damen verstanden es, ihre Gäste zu verwöhnen und ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Leider geschlossen, uns bleibt aber die Erinnerung.
Der Club Balalaika war eine beliebte Cocktail-Bar in der täglich ab 20 Uhr auch Liebesdienste feil geboten wurden. In erotisch explosiver Stimmung konnte Mann dort, umgeben von internationalen Schönheiten, einen drauf machen und die Sau raus lassen. An die Bar war ein 24h Escortservice angebunden. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Im Bel Fiore war Frau stets bemüht den Wünschen ihrer Gäste gerecht zu werden. In diesem Nachtclub zitterte jeden Abend die Luft voller Erotik. Es wurde gefeiert was das Zeug hielt. Regelmäßige Partys begeisterten nicht nur das lokale Publikum in Berlin Hermsdorf. Feierwütige kamen aus ganz Berlin. Wir erinnern uns mit Wehmut.
Es gab in Kreuzberg die kleine private Erotik Agentur Orange. In diskreter Atmosphäre erwarteten täglich liebenswerte sexy Liebesdienerinnen mit viel Erfahrung. Sex-Träume wurden mit einem all inklusive Service erfüllt. Das Angebot der Agentura reichte von erotischen Massagen mit Happy End bis zu Pay Sex im Ganzkörpereinsatz. Was bleibt ist die Erinnerung.
Wer zur Mittagspause mal zünftig entspannen wollte, dem war das Bordell L' amour immer eine Empfehlung. Wenn Sie einen Kollegen mitbrachten, gab es sogar Kumpelrabatt. Manch einer sprach begeistert von den besten Hobbyhuren in Charlottenburg. Parkplätze gab es direkt vor der Villa. Auch hier bleibt uns nur die Erinnerung.
Anfang der 2000er Jahre gab es im Norden Berlins ein herrliches Etablissement in der sich internationale Busenschönheiten versammelten. Die Atmosphäre war stets geladen und die Männer konnten ihre Augen kaum von den kurvigen Körpern der Damen lassen. Ein Ort wie im Paradies. Leider auch geschlossen, uns bleibt aber die Erinnerung.
Die Gentrifizierung hat nun leider auch das ehemals preiswerteste Erotikkino in Berlin erwischt. Ein Investor kaufte das Haus in dem Tinas Oase, seit fast 25 Jahren, beheimatet war und zur Kiez-Institution wurde. Täglich erwarteten bis zu 10 sexy, nette Platzanweiserinnen die den Gästen auch gern die eine oder andere Filmszene erklärten. Die Erinnerung lebt fort.
Fast 14 Jahre lang war das Tagesbordell Tiffany in der Zobeltitzstraße 94 eine "der" Erotikadressen im Norden Berlins. Das Motto des Familienbetriebes lautete: "Ehrlich, sauber und diskret bezahlbare sexuelle Dienstleistungen für Berlin anzubieten. Weg vom Schmuddelimage-hin zum selbstbewußten Umgang mit der Sexualität."
Geniesser, Voyeure und Menschen mit einem Fetisch jeder Art wurden bei Vera herzlich begrüßt. Tolerante reife Frauen bis zu 68 Jahren boten phantasievolle Erotik in netter gemütlicher Atmosphäre. Die Frauen bei Vera hatten es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Wir erinnern uns gern.
*Amante...klein, fein und diskret !* Diskretion, Leidenschaft, Verführung, Niveau, gepflegtes Ambiente....dafür stand das Amante Bordell-Team, und wohl noch für vieles mehr! Jeder Gast war etwas Besonderes, jede Frau verwöhnte auf ihre ganz spezielle Art. Jeder Wunsch konnte offen ausgesprochen. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Lange Jahre verwöhnten internationale Schönheiten in geschmackvoller und privater Atmosphäre. Hervorragender Service und Diskretion standen bei Perla-Moabit ganz oben an. Die Zimmer waren in unterschiedlichem Stil niveauvoll eingerichtet. Die Betten wurden speziell für besondere Zweisamkeit entworfen. Wir erinnern uns gern.
Wenn Sie sich durch das aufregende Nachtleben in Berlin Neukölln bewegten und auf der Suche nach gepflegter erotischer Unterhaltung waren, dann landeten Sie zwangsläufig im Nachtclub Apropos. Täglich ab 21 Uhr traf Mann auf heiße junge Hobbyhuren die gern für Sie auf dem Tisch oder an der Stange tanzten. Leider dauerhaft geschlossen.
Das Le Corset war eine kleine diskrete Erotik-Nachtbar im Herzen von Schöneberg. Dort konnte Mann sich Spaß und Erotik leisten. Bei normalen Preisen trafen sich täglich ab 20 Uhr, gut gelaunte Party-Girls und Nachtschwärmer . Das Ambiente war gemütlich und verbreitete Wohlfühlatmosphäre. Es fanden regelmäßig Mottopartys mit. Jetzt leider nicht mehr.
Der Puff KFS 40 war ein preiswertes Wohnungsbordell in dem sich Anfang der 2000er Jahre eine ganze Schar von internationalen Hobbyhuren trafen um den Erotikmarkt der Hauptstadt zu bedienen. Auch diese Bordelladresse hatte ihre Existienzberechtigung und mußte trotzdem schließen. Wir trauern jedem Etablissement nach und erinnern uns in Liebe.
Klein und Fein, das war Erotik-Domizil La Dolce Vita II. Tag und Nacht konnte man diese Bordelladresse besuchen und mit 6-8 internationalen, liebenswürdigen Girls Momente des Glücks erleben. Die Zimmer waren stilvoll eingerichtet und boten eine angenehme Atmosphäre, um sich vollkommen fallen zu lassen. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Bei Maja am Britzer Damm 77 gab es rund um die Uhr preiswerten Sex. Es waren keine Supermodels die einer Modezeitschrift entstiegen sind, die in diesem Bordell anschafften. Dafür aber echt geile Frauen die wußten was guter Sex ist. Es gab 4 kuschelig gemütliche Liebesnester die alle mit Dusche ausgestattet waren. Wer damals dabei war erinnert sich gern.
Ich hab' so Heimweh nach Kurfürstendamm, ich hab' so Heimweh nach meinem Berlin. Ja so lautet eine bekannte Liedzeile. Denn am Ku-Damm war lange Zeit die Welt in Ordnung. Ein klein wenig versuchte der Club Rote Rose (nur 1 Minute vom Ku-Damm Ecke Adenauerplatz) diese heile Welt zu erhalten. Was bleibt ist die Erinnerung.
In der sehr geschmackvoll eingerichteten Liebesinsel wurden Sie von megaheißen Traumfrauen, die für alle ausgefallenen Wünsche offen waren, empfangen. Die Damen waren nicht nur äußerst attraktiv, sondern auch sehr einfühlsam und aufgeschlossen. Mit ihrer Natürlichkeit verzauberten sie und bescherten unvergessliche Stunden. Wir erinnern uns in Trauer.
Im Prenzlauer Berg fand Mann eine kleine, liebevoll eingerichtete Bordelladresse für Asiaerotik. Im Nachtclub 53 konnte jeder schöne Abende verbringen. Der Eintritt war frei, die Preise an der gut sortierten Bar waren zivil. Es gab Tabledance, gemütliche Kuschelecken und diskrete Rückzugsmöglichkeiten. Wir erinnern uns auch hier an die vergangene Zeit.
Elysium bedeutet in der altgriechischen Sage nichts weiter als die mythologische Insel der Seligen. Die Masseurinnen des gleichnamigen Studios versuchten diese Seligkeit in ihrer Dienstleistung an ihre Gäste weiterzugeben weiterzugeben. Leider mußte das Erotik Massagen & Wellness Center schließen. Die Erinnerung wird bleiben.
Im Osten Berlins fand der geneigte Nachtschwärmer einst die beliebte Tabledance Adresse des Pussy Cat Clubs. Die Nächte waren heiß, die Cocktails gut gekühlt. Internationale Tänzerinnen zeigten ihre erotischen Tanzkünste an der Stange und im Separee. Leider ist dieser Club dauerhaft geschlossen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Der Pärchenclub Legeres wurde im Mai 1985 in Berlin-Steglitz eröffnet. Nach dem Mauerfall ergaben sich für die Betreiber des Clubs neue Möglichkeiten. Im Jahr 1991 wurde in Karlshorst eine 400m² Villa bezogen in der zu Ostzeiten der chilenische Botschafter residierte. Tolerante Paare aller Alters- und Berufsschichten vergnügten sich ungezwungen miteinander.
Der Salon La Vie war ein Geheimtip. Das Etablissement war 20 Stunden am Tag geöffnet. Stets wechselnde internationale Modelle erwarteten für kleines Geld im Schöneberger Bordell. Ob schlanke Anfängermodelle oder wohlproportionierte, erfahrene Frauen. Im Salon La Vie konnte Mann seine Lust auf fremde Haut ungezwungen ausleben. Leider dauerhaft geschlossen.
Im Bordell Lustgarten, der preiswerten OBEN OHNE Bar, konnte Mann günstig die Sau raus lassen. Preiswert hieß aber nicht billig. Nur 3 Minuten vom Rathaus Schöneberg boten internationale und deutsche Liebesdienerinnen individuelle und vielseitige erotische Services. Dabei wurde der Geldbeutel nicht so strapaziert wie anderswo. Dauerhaft geschlossen.
Mac60 freute sich auf Gäste in jedem Alter! Reifere Herren waren genauso willkommen wie gerade volljährige die ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Zärtlichkeit, Verständnis und heißer Erotik erleben wollten. Körperliche Besonderheiten oder Auffälligkeiten waren den Damen von keinerlei Bedeutung. Leider zu, was bleibt ist die Erinnerung.
In der Nähe des S-Bahnhofs Neukölln befand sich das kleine, aber feine, Etablissement "bei Petersen". In der guten alten Zeit empfingen dort tagsüber bis zu sechs liebeshungrige Hausfrauen. Die Räume waren schlicht, aber sauber. Am Erotikservice gab es nichts zu meckern, die Preise waren okay. Leider hat auch dieses Lusthaus dauerhaft geschlossen.
Der Nachtclub Liaison war ein Familienbetrieb und empfing seit Anfang der 90er Jahre seine regelmäßigen Gäste. An der kleinen Bar trafen sich Männer und Frauen aus dem Kiez. Im Whirlpool konnte MANN mit sexy Hobbyhuren prima entspannen, in extravagant ausgestalteten Liebesnestern kam jederMANN auf seine Kosten. Leider gibt es diesen Puff nicht mehr.
Über 30 Jahre lang zählte der Club 1001 Nacht zu einer der besten und nettesten Bordelladressen im Herzen von Westberlin. Eine gemütliche Atmosphäre, in gepflegten Räumlichkeiten lud ein zur Unterhaltung mit attraktiven Damen. Unvergessliche Abende in erotisch prickelnder Atmosphäre. Was bleibt ist die Erinnerung.
Eine Reise in die Welt der Erotik. Eine schöne große Altbauwohnung mit fünf geschmackvoll eingerichteten Zimmern und zwei schicken Bädern, das war die prima Wohlfühloase der Starlight Modelle. Diskretion, Sauberkeit und Topservice war das oberste Gebot. Die Mädchen waren für alle Sünden offen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Das La Maitresse war ein Etablissement mit breitem erotischem Angebot und Clubfeeling. Es gab Tabledance Angebote, aufregende Stripshows, frivole Junggesellenabschiede und vieles mehr. Legendär waren die Poolpartys mit mehreren Girls. Ein perfekter Ort für einen Abend unter Freunden und besonderes Highlight für Paare. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Ein Team von jungen Anfängerinnen bis reifen Frauen stand für echten Sex bereit. Nicht für diese 0815 - Nummern, sondern auf richtig geilen Sex von kuscheln bis hart. Und nur deshalb waren alle dort um ihre Neigungen voll auszuleben. Manche konnten davon nicht genug bekommen. Wir auch nicht, leider bleibt nur die Erinnerung.
Diskretion, stilvolles gehobenes Ambiente und knisternde erotische Kontakte mit High Class Damen wurden im Charlottenburger CLUB 77 zu einer Gesamtkomponente zusammengeführt, welche den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließ. Nach über 30 Jahren mußte das Bordell schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Anfang der 2000er Jahre residierte im Herzen des Grunewalds in allerfeinster Lage, laut Eigenwerbung, "Berlins schönster Club", zwischen den Nobel-Tennisklubs Rot-Weiß und Blau-Weiß, das Petit Chalet. Bis zu 10 hübsche Damen erwarteten täglich bei dezentem Licht und sinnlicher Musik an der wohlsortierten Bar. Was bleibt ist die Erinnerung.
Seit Juli 2007 gab es das Gargoyle am Standort in der Dudenstraße. Davor bestand der Club bereits in der Eichendorffstraße in Berlin Mitte. Diese SM-Adresse hatte zuvor über 13 Jahre eine jahrelange Tradition als Cassandras Catacombe, Lady Sue’s Les Scandaleurs und Walkers Cattacombe. Aus privaten Gründen zogen Gwen & Frieda 2015 in der Dudenstraße die Reißleine.
In dem damals angesagtesten FKK Club Westberlins ließen die Damen täglich die Hüllen und manchmal die Contenance fallen. Champagner und Schweiß floß in Strömen. Attraktive junge schlanke Damen wie auch bezaubernde Damen holder Weiblichkeit aus aller Herren Länder sorgten für ausgelassene Stimmung. Uns bleibt die Erinnerung.
Am Stadtrand von Berlin, direkt am früheren internationalen Flughafen Schönefeld (BBI) befand sich der Pauschalclub AIRPORT GIRLS. Dort konnten Sie vor Ihrem Abflug oder direkt nach der Landung gepflegte Drinks genießen und mit internationalen Frauen zu einem Pauschalpreis Spaß haben. Nach einer Gesetzesänderung entfiel das Geschäftsmodell.
Coole Jungs wollen coole Partys, heiße Girls wollen coole Jungs. In der Bon Bon Bar Berlin trafen coole Jungs auf coole heiße und sexy Girls um gemeinsam zu feiern. Auf dem längsten Tabledance-Tresen von Berlin tanzten jede Nacht die aufreizendensten Go-Go Girls der Hauptstadt. Professionelle Performances sorgten für ausgelassene Stimmung unter den Gästen.
Bei Lucy war eine Bordelladresse für wilde erotische Abenteuer und sexuelle Höhepunkte. Die Ladys hatten es faustdick hinter den Ohren und verführten auf lustvolle Art um jedem und jeder eine Pause vom alltäglichen Stress des Alltages zu schenken. Die Spannbreite der erotischen Dienstleistungen war enorm. Was bleibt ist die Erinnerung.
Die Erlebniswohnung war ein Ort an dem großartige Gangbangs und legendäre Sexpartys gefeiert wurden. Versaut und sexgierig - da blieb kaum ein Wunsch unerfüllt! Jeden Tag warteten nymphomane Frauen auf Gleichgesinnte die ihre Lust teilen wollten: gemeinsam hemmungslose Sexpartys und Orgien feiern. Geschlossen-was uns bleibt ist die Erinnerung.
Der Club Valentino zeichnete sich auf 2 Ebenen durch sein dekadentes und überschwängliches Interieur für den anspruchsvollen Gast aus. Mit hellen und leuchtenden Farben, mit viel Gold und faszinierenden neobarocken Schnörkeln beeindruckte dieser Club für TS-Liebhaber. Auch dieser Club lebt nur noch in unserer Erinnerung.
DarkSide Berlin - der sinnliche Fetisch und Erotik Club - das SM Quartier - versprach nicht nur, sondern sorgte regelmäßig für neue aufregende und unbekannte Erfahrungen sowie orgiastische Entdeckungen. Allerdings mussten die Besucher die Fähigkeit und den Mut mitbringen sich auf diesen Ort einzulassen. Hier gedenken wir dieser Location.
Direkt am Herrmannplatz residierte viele Jahre lang der Club Elfen. In gemütlichen Zimmern boten ständig neue Modelle einen Top-Erotik Service der seinesgleichen suchte. Von zart bis hart, von lustvoll bis extravagant, in angenehmer und privater Atmosphäre war zu moderaten Preisen vieles möglich. Auch dieser Erotik Hotspot ist dauerhaft geschlossen.
Bei Fanny Massagen gab es viele Jahre lang wunderbare erotische Verführungen bis einschließlich zum Happy End. Die Atmosphäre im Studio war entspannt und ruhig, die Räumlichkeiten waren stilvoll eingerichtet und boten eine angenehme Umgebung zum entspannen. Ganz ohne schlechtes Gewissen oder moralische Bedenken. Leider geschlossen.
In drei charmanten Zimmern verwöhnten zahlreiche internationale Hobbyhuren. Warmes Licht, edle Stoffe, stimmige Musik und die Liebe zum Detail verliehen den Räumen der Modellakadamie das gewisse Etwas. Es ging ausschließlich um das persönliche Wohlbefinden des Gastes. Schade, daß es vorbei ist. Wir erinnern uns gern.
Der Charme und das hohe Niveau der attraktiven Ladies, sowie das traumhafte Ambiente dieses einzigartigen Nachtclubs, in unmittelbarer Nähe zum Kurfürstendamm, machten die Villa Rascona zum noblen und angesagten Erotik-Nachtclub. Gepflegte Umgangsformen und Diskretion waren bei diesem gern weitergereichten Geheimtipp garantiert.
Der Orchid Penthouse & Men Club war ein Zehlendorfer Erotik-Etablissement mit gehobenem Ambiente. Ein Team von jungen Unterhaltungsdamen garantierte jeden Abend zu einem unvergesslichen Abenteuer zu entwickeln. Ob eine schnelle Nummer, oder eine durchgefeierte Nacht, beides gehörte zum Repertoire des, leider geschlossenen, Clubs.
Im Bordell Karlsruher konnte man für kleines Geld große Zufriedenheit bekommen. Absolut tolle Frauen verwöhnten Sie in extravaganten Liebesnestern. Das Markenzeichen des Etablissements war eine große, abwechslungsreiche Auswahl an hübschen Girls, Sauberkeit und Diskretion. Auch hier bleibt uns nur die Erinnerung.
Der Club mit dem besonderen Extra. Hier konnte Mann, im Kreise hübscher Partygirls, mit einem leckeren Cocktail in der Hand den Feierabend genießen. Ein Whirlpool lud zu Badespaß ein, im Separee kam man sich näher. Als besonderen Service bot der Club einen Fahrdienst an. Schade, daß es diese Erotikadresse nicht mehr gibt.
Nur 5 Minuten vom Gesundbrunnencenter entfernt befand sich einst ein Kleinod der Weddinger Sexbetriebe, das Bordell Utes Nachtbar. Dort war die Welt noch in Ordnung. Preiswerter Spaß, Sex und Erotik waren garantiert. Mann traf junge reizende Nutten zu günstigsten Preisen zum erotischen Tête-à-tête. Leider geschlossen, aber die Erinnerung wird bleiben.
Der SM-Tempel Bizarr e.V. war ein nicht kommerzieller Verein von SM- und Fetischliebhabern. Ein bunt gemischter Haufen von netten Leuten traf sich regelmäßig um ihren Leidenschaften an SM und Bondage zu frönen. Die Teilnahme war unkompliziert via Tagesmitgliedschaft möglich. Auch diese Nische wurde gentrifiziert.
Vom Hauswirtschafter bis zum Modell lebten alle ganz nach dem Motto: "bei uns ist jeder willkommen, so zu sein, wie er ist! Wir freuen uns jedes Mal darauf, neue Gesichter zu sehen und zu wissen, dass auch Ihr das Venus Palace als Oase der schönsten Göttinnen in Berlin und als Rückzugsort vom Alltagsstress entdeckt habt". → Wir erinnern uns mit Schmerz.
Über 20 Jahre lang war das Zügellos, vormals Triebwerk, eine gute Anlaufstelle für Menschen die ab und zu den Alltag hinter sich lassen wollten und schöne, erotische sowie sinnliche Momente mit netten Paaren oder Singles verbringen wollten. Im Swingerclub Zügellos waren Paare, Damen und einzelne Herren oder Neueinsteiger jederzeit herzlich Willkommen!
Das Etablissement im Norden von Berlin war immer einen Besuch wert. Sie fanden Unterhaltungsdamen die so schön wie Blumen waren und noch viel besser dufteten. Platinium Modelle waren stets bemüht Ihre Wünsche zu erfüllen. Genaugenommen waren die Mädels erst zufrieden wenn Sie es waren. Wir erinnern uns auch hier in Wehmut an die schöne Zeit.
Die Bar Rouge war ein exklusiver Gentlemen Club in Berlin Mitte. Im stilvollen Ambiente eines englischen Herrenclubs, konnte Mann sich in der Gesellschaft charmanter, exotischer Schönheiten verführen lassen. Der Club war bekannt für seine diskrete und luxuriöse Atmosphäre, die den Gästen ein unvergessliches Erlebnis garantierte. Was bleibt ist Erinnerung.
An manchen Stellen mag Neukölln trist und überlaufen erscheinen. In der Donaustraße 130 war die Welt über 20 Jahre lang rosarot. In der Wohlfühloase Dolce Vita I erwarteten rund um die Uhr liebevolle Girls zu einem Quicky oder zu einer Hochzeitsnacht. Das Team war international und leidenschaftlich aufgestellt. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Tabledance vom feinsten. Jede Nacht gab es heiße Shows, tolle Musik und eisgekühlte Getränke. Die Erotikadresse JESSNER 6 bot erstklassige Zimmer mit Whirlpool und eine große Auswahl an süßen Girls. Mann traf kleine zierliche Teenymodelle bis hin zu erfahrenen Rassemodelle. Frauen tanzten für Sie lasziv an der Stange. Was uns bleibt ist die Erinnerung.
Schnell und einfach Sex und Erotik mit schönen Frauen, das gab es im Bordell Judy’s Kino-Bar wie auch an vielen anderen Orten. Bei Judy’s gab es aber noch etwas, das manchem Edelbordell fehlt und was sich für kein Geld der Welt kaufen lässt: Sex mit Herz. Viele Gäste bezeichneten das Sexkino als ihr zweites Zuhause.
Ein zufriedener Gast sagte einmal bevor er ging: "Wer diesen Puff nicht kennt, der hat die Welt verpennt." Über soviel gesprochenes Lob freuten sich nicht nur die Hobbyhuren im Bordell Rheinsberger 78, sondern auch der Betreiber. Zeigt soviel Zufriedenheit doch, daß einiges richtig gemacht wurde in diesem schicken Wohnungsbordell. Wir erinnern uns gern.
Die Pension Diamant war ein Ort an dem Mann 24 Stunden am Tag ein erotisches Vergnügen finden konnte. Üppige reife Modelle erwarteten in rustikalem Ambiente. Die Zimmer waren zweckmäßig ausgestattet, große Betten, Spiegel an den Wänden. Es war ein Ort der Sünde und des Vergnügens. Leider geschlossen, uns bleibt aber die Erinnerung.
Nette Modelle verwöhnten mit Herz. Phantasievoll, vielseitig und sehr sinnlich präsentierten sich Modelle aus aller Welt in diesem gemütlichen Etablissement. Mann konnte Lust und Leidenschaft unbeschwert genießen. Die Damen waren sehr anpassungsfähig und gerne bereit, auch auf spezielle Wünsche der Kunden einzugehen. Leider auch dauerhaft geschlossen.
Knisternde Erotik, Sex pur, Getränke inklusive. Der Club Bordell Caligula ließ Männerherzen höher schlagen. In dem 600m² Bordell-Wohlfühlparadies konnte Mann entspannen oder toben, es war für jeden eine Überraschung dabei. Egal ob Mann allein erschien oder Freunde und Kollegen mitbrachte, "gekommen" ist man nie allein.
Das Tiffany war ein herrliches Erotik-Etablissement. Diskretion war die oberste Maxime. Es gab mehrere Eingänge, 2 Fahrstühle, 20 Suiten für die schönste Nebensache der Welt, Whirlpools, 4 Bäder und täglich zwischen 20-30 Girls. Eine schöner als die andere. Aufgrund einer Immobilienspekulation mußte dieses tolle Bordell schließen. Was bleibt ist die Erinnerung.
Im Bordell LA VAROUGE konnte Mann Siege, Feste und Gewinne feiern. Exklusive Modelle boten süße Erotik in angenehmen Clubambiente. Es gab fünf verschiedene Liebesnester, einen Whirlpoolzimmer, Wasserbett und mehrere Bäder. Das rosafarbene Einfamilienhaus galt als Geheimtipp in der Ostberliner Bordelllandschaft. Wir erinnern uns gern.
Die Villa Rudow war ein Nachtclub in Berlin, der für sein vielfältiges Unterhaltungsprogramm bekannt war. Ganz besonders beliebt war die Schaukel über dem großen Schwimmbad. Nackte Frauen schaukelten direkt über dem Pool und ließen tief blicken. An der Bar konnte Mann wunderbar Kontakte für eine kurze Liebschaft knüpfen. Leider alles vorbei.
Nur 3 Minuten vom Bahnhof Lichtenberg fand Mann die diskrete Cocktailbar. Fantasyvoll gemixte Cocktails, gut gelaunte und sexy Unterhaltungsdamen mit denen Sie sich auf deutsch unterhalten konnten, moderate Preise, sowie Tabledance Spaß und Erotik, das war das nächtliche Angebot der Fantasybar. Wir erinnern uns in Wehmut.
Auf dieser Karte sind alle, uns bekannten, aktiven Berliner Erotik-Adressen eingetragen. Per Klick auf einen PIN gelangen Sie zu unserem Werbepartner.
Diese Webseite erhebt, verarbeitet und speichert KEINERLEI personenbezogene Benutzerdaten. Sie werden NICHT getrackt. Es werden KEINE Daten an Dritte Parteien oder in Drittstaaten übertragen. Detailierte Informationen dazu lesen Sie in unserer Datenschutzerklärung.