Sex mit Barbie und Ken im 1. Puppen-Bordell von Berlin
In einem prunkvollen Etablissement liegt Barbie mit ihrem Ken in einem Kingsize-Bett und wird hart durchgevögelt. Diese Szenerie ist nicht nur bizarr, sondern auch geheimnisvoll. Eine verführerische Stimme aus dem Hintergrund flüstert, daß Barbie die einzige Puppe mit einer einzigartigen Ausstattung sei. Diese Aussage lässt Raum für Spekulationen und erhöht die Spannung.
Die Kuratoren des Puppenbordells in Berlin-Friedrichshain haben sich etwas wirklich Großes ausgedacht - eine Performance mit dem Titel "Beischlaf mit Barbie". In dieser Show wird Barbie als lebensechte Sexpuppe dargestellt - genauer gesagt als die Techno-Barbie.
Im Puppen-Bordell bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für zahlungsbereite Besucher sich mit lebensechten, künstlichen Damen und Herren zu amüsieren. Laut Berliner Zeitung sind die Modelle wie die „Techno-Barbie“, „Frau Schmidt“, „Blue“ und „Oxana“ aus China importiert worden und können auch für gemeinsame Abenteuer mit dem männlichen Pendant Ken gebucht werden. Da die Puppen nicht in der Lage sind selbstständig Worte zu formen, übernimmt eine sogenannte Voicequeen die Rolle der Erzählerin und rundet das Erlebnis perfekt ab.
Obwohl sie nicht unbedingt aussieht wie Margot Robbie, die Schauspielerin, die die Hauptrolle in Greta Gerwigs Film spielt, hat die Sex-Barbie dennoch ihre charakteristische blonde Haarpracht und eine superschlanke Figur. Wer möchte, kann eine Barbie mit einer leidenschaftlichen roten Perücke bestellen. Es ist ermutigend zu sehen, daß es immer mehr Möglichkeiten gibt, die eigenen Fantasien und Träume auszuleben und sich selbst zu entdecken. Jeder soll frei sein, das zu tun was ihn glücklich macht. Ein Rollenspiel mit Puppe könnte ein weiterer Schritt in diese Richtung sein.
Als Leiter des Unternehmens ist Philipp Fussenegger, ein österreichischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Fotograf stets bestrebt, gemeinsam mit seinem Team, einen Ort zu schaffen, der als "Spielplatz für Erwachsene" fungiert. Dabei steht die Schamfreiheit im Vordergrund. Jeder Gast soll sich in dieser Umgebung vollkommen wohl und akzeptiert fühlen. Niemand wird hier aufgrund seiner Vorlieben oder Neigungen bewertet oder verurteilt. Dieses Versprechen betont Fussenegger nachdrücklich.
Es ist bekannt, daß die Barbie-Puppen keine anatomisch korrekte Geschlechtsstruktur aufweisen. Laut Fussenegger seien Sexdolls im Wesentlichen geschlechtslos. Die Varianten im Berliner Puppen-Puff verfügen allerdings über mehrere Körperöffnungen. Sofern der Kunde es wünscht, kann die Sexpuppe mit einem anpassbaren Penis ausgestattet werden. Dass im Film keine sexuellen Inhalte auftauchen, bereitet ihm keine Sorgen. Im Film wird keine engere Verbindung zwischen Barbie und Ken aufgebaut, da Barbie Kens Flirt-Versuche zurückweist.
Der Film hat bei Fussenegger eine besondere Kreativität ausgelöst. Wie er der Berliner Zeitung gegenüber betont, ist er vom aktuellen Zeitgeist begeistert.
Ohne Genehmigung von Mattel, dem Hersteller der Spielzeuge, verwendet er den Markennamen "Barbie" auf seiner Website und auf einer Leinwand im Schlafzimmer. Sollte dies zu rechtlichen Schwierigkeiten führen, denkt er darüber nach, den Namen möglicherweise in "Techno-Baby" zu ändern, wie er der Zeitung erklärt.
Besonders die Botschaft des Films hat ihn tief berührt und seine Kunden aller Altersgruppen scheinen ähnlich begeistert zu sein. Einige von ihnen kommen mit ganz bestimmten Vorstellungen in sein Etablissement und bringen sogar eigene Kleider für Barbie mit, um dann Selfies zu machen. Es gibt Kunden, die sich ausschließlich mit Ken beschäftigen oder möchten, dass Barbies Partner beim Akt zuschaut. Interessanterweise ist dies oft der erste Schritt zu einer eifersuchtsfreien Konstellation a Ménage-à-trois. Manchmal bringen Kunden auch ihre Freundinnen mit, nachdem sie einige Sitzungen im Cybrothel absolviert haben.
Fussenegger und sein Team planen in der Zukunft noch mehr außergewöhnliche Real-Dolls anzubieten. Derzeit befindet sich bereits die "Robodoll" im Repertoire, die nach Reparatur wieder zum Leben erweckt werden soll und sogar in der Lage sein wird, sich leicht zu bewegen. Der Unternehmer betont, daß es ihm wichtig sei, sich von minderwertigen und generischen Produkten abzugrenzen. Aus diesem Grund plant der Besitzer des Berliner Puppenbordells, im kommenden Dezember nach Shenzhen (China) zu reisen. Dort gibt es gigantische Fabrikationsstätten für Sexpuppen.
Eine aufregende Richtung, die als nächstes in Betracht gezogen wird, ist die Welt der Science-Fiction. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt - von Alien-Figuren aus dem epischen Universum von "Star Wars", über Könige aus der faszinierenden Welt von "Game of Thrones" bis hin zu den unvergesslichen Charakteren aus "The Witcher" oder "Avatar". Die Ideen sind schier endlos. Ziel ist es, ein Erlebnis zu schaffen, das vergleichbar mit einem Escape Room ist. Das Puppenbordell soll eine einzigartige, unvergessliche Erfahrung bieten, bei der man in die Welt der Science-Fiction eintauchen und Teil eines faszinierenden Abenteuers werden kann. Wir sind begeistert von den Möglichkeiten, die uns diese Thematik bietet und können es kaum erwarten, unsere Vision zum Leben zu erwecken.
Eine beeindruckende Vision des Betreibers des Puppenbordells, wie die Berliner Zeitung berichtet, ist die Kreation von hybriden Wesen mit mehreren Brüsten oder anderen einzigartigen Merkmalen. Diese Idee zeugt von einer kreativen und innovativen Denkweise, die das Potenzial hat, das Geschäft auf ein neues Level zu heben. Es ist bemerkenswert, wie der Betreiber in der Lage ist über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Wege zu finden, um seinen Kunden ein einzigartiges und aufregendes Erlebnis zu bieten.
Wir sind sicher, dass diese Idee das Interesse der Öffentlichkeit wecken wird und wir freuen uns darauf, zu sehen, wie sie in die Praxis umgesetzt wird.
Hier gibt es mehr Informationen zum → Cybrothel Berlin